Indem Sie auf „Alle Cookies akzeptieren“ klicken, stimmen Sie der Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät zu, um die Navigation auf der Website zu verbessern, die Nutzung der Website zu analysieren und unsere Marketingbemühungen zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.

Chronische Rückenschmerzen adieu

Christoph Hepp über seine Erfolge mit neurotrim im Interview

Die Informationen in diesem Artikel dienen nur zu allgemeinen Informationszwecken und ersetzen keine professionelle medizinische Beratung. Für Details lesen Sie bitte unseren vollständigen Disclaimer.

Am

2.12.2018

von

Michael Schiff

| Lesedauer:

7 Minuten

[ Hier klicken und direkt zur Zusammenfassung ]

TL;DR? Kurz zusammengefasst...

  • Zum Zeitpunkt des Interviews hat Christoph Hepp bereits zwei Jahre mit neurotrim trainiert.
  • Die ersten 10 Einheiten im wöchentlichen Abstand, danach alle 4-8 Wochen je eine Einheit.
  • Sein Leben lang hatte er mit starken, chronischen Rückenschmerzen zu kämpfen.
  • Mit neurotrim hat er die Schmerzen in den Griff bekommen und fühlt sich gut in seiner Balance.
  • Seit dem Training mit neurotrim musst er keine Schmerzmittel mehr wegen seinem Rücken nehmen.

Zum Nachlesen...

Michael Schiff: Wie geht's dir im Moment - so nach dem Training jetzt?

Christoph Hepp: Gut! Alles gut durchblutet!

Wir trainieren schon eine Weile miteinander - erzähle einmal kurz deine Geschichte - wie ging es dir bevor wir miteinander trainiert haben?

Ich habe schon ein Leben lang mit Rückenschmerzen zu kämpfen und auch einen Bandscheibenvorfall hinter mir. Eigentlich war es Usus dass ich so nach 8 bis 10 Wochen immer mal weggeknickt bin und dann einfach wieder tierische Schmerzen hatte. Zum Teil musste ich mich auch medikamentös  behandeln. Seit ich hier bin - seit knapp 2 Jahren - muss ich sagen habe ich so lange, gute Phasen, wie ich sie seit Jahrzehnten nicht mehr hatte - also einfach schmerzfrei.

Wie hast du vom Training damals erfahren?

Über einen Freund. Wir waren zusammen am Wochenende weg und er hat mir versucht einiges drüber zu erklären, was ich nicht verstanden habe und das hat mich einfach neugierig gemacht. Weil er eben auch das Stichwort "Rücken" erwähnte - er kennt mich auch schon länger. Und da nehme ich jeden Strohalm gerne an. Direkt am Montag danach habe ich mich gemeldet und am Mittwoch war ich dann schon zum ersten Training da.

Es ist zwar jetzt schon eine Weile her aber kannst du dich noch an das erste Training erinnern? Man hat doch gewisse Erwartungen oder überlegt so wie ist es wohl ist. Kannst du dich noch dran erinnern wie das so am Anfang war? War das  ungefähr so, wie es dein Freund dir erzählt hatte?

Also, er hat das schon eigentlich erzählt. Dass ich den Ball flach halten soll bei der "Acht" (eine neurotrim Übungen, A. d. R.)und nicht frustriert sein soll. Deswegen wusste ich das ja schon, dass ich vielleicht Probleme habe und ich habe es einfach gespürt. Mein Gott, da sind doch viele - Defizit ist es vielleicht falsche Begriff - aber ich habe mich sehr gespürt. Woran ich mich sehr gut erinnern kann, als ich hier weggefahren bin ist, dass ich dann wieder ins Geschäft gefahren bin und kaum das Lenkrad halten konnte. Es war so ein sanftes Training aber danach war ich körperlich richtig K.O. Du hattest mich auch ein bisschen vorgewarnt - einfach mal reinzuspüren, was da kommt und das war nach dem ersten Training extrem. Und das hat mich eigentlich auch sehr neugierig gemacht, wie es dann weitergeht. Ja, und mit den 10 mal danach - muss ich sagen - da konnte man dann ja auch gute Entwicklungen sehen, was ich unmöglich fand, dass ich nach 10 mal schon so einen Sprung machen kann und das fand ich echt höchst spannend.

Die ersten 10 Mal haben wir am Block gemacht. Seither sind immer wieder, drei, vier Wochen Pausen dazwischen. Ist dein Zustand stabil in dieser Zeit dazwischen oder wie empfindest du das?

Absolut, ich habe das Gefühl, dass diese zwei-monatlichen Trainings für mich ausreichend sind. Auch manchmal - wie jetzt - haben wir uns vier Wochen nicht gesehen, aber ich habe immer das Gefühl ich bin stabil und bin gut in meiner Balance. Und das Gefühl befriedigt mich natürlich auch, dass ich nicht wie früher Dinge machen muss, wo ich jede Woche hinlaufen muss, sondern, dass ich jetzt eine sanfte Methode habe, die hilft. Wenn ich jetzt mal ein paar Wochen - wie auch im Urlaub - nicht dazu komme, dann bricht nicht alles zusammen. Sondern im Gegenteil - ist sehr stabil.

Du hast am Anfang immer berichtet, dass gerade wenn du zur Ruhe kommst, dass es dann schlechter wird. Das heißt, wenn du mal ein paar Tage Urlaub hast oder zur Ruhe kommst. Hat sich da auch was verändert?

Sehr sogar! Also, häufig auch in der Kopplung, wenn ich z.B dann einmal im Jahr eine starke Erkältung hatte und lag dann zwei, drei Tage flach - hatte ich erst jetzt vor zwei Wochen wieder - da war immer die Angst, dass ich dann komplett  aus meiner Balance und das war überhaupt nicht der Fall. Ich war quasi ein, anderthalb Tage komplett im Bett und danach ging es mir wieder gut und rückenmäßig hatte ich nie Problem in den anderthalb Tagen und das kenne ich einfach nicht!

Du bist auch Unternehmer und sehr beansprucht, hast zwei Apotheken und auch einen Online Handel - du hast Nachtdienste. Kannst du sagen, dass es sich da auch irgendwie ausgewirkt hat? Dass du mehr Energie hast? Gibt's da irgendwelche Dinge, die Du bemerkt hast?

Ich fühle mich einfach besser. Ich fühle mich mehr in in meiner Mitte, in der Balance und das ist natürlich für mich ein schönes Gefühl, weil ich nicht die Angst habe - jetzt gerade wo du es ansprichst -im Nachtdienst oder in einer beruflich angespannten Phase, dass ich schlapp mache zwischendurch, sondern ich fühle mich einfach besser und das gibt mir auch mental Stärke, wenn ich weiß, es fühlt sich gut an.

Wie war das dann früher, wenn du wenn du Schmerzen hattest? Waren die so, dass du auch Medikamente gebraucht hast?

Ich konnte mich zum Teil gar nicht mehr bewegen, auch zum Teil gar nicht mehr Autofahren, mit Taubheit und allem und das war eigentlich alle ein, zwei Jahre so. Oder wenn ich dann wieder beim Skifahren war. Mein Osteopath bestätigt mir  auch, dass es viel besser aussieht und das ist auch schön, dann eine Zweitmeinung dann zu haben, der sagt: hey - wow - da hat sich richtig was getan.

Um wie viel weniger Schmerzmittel brauchst du heute?

Ich brauche jetzt vielleicht ein Schmerzmittel, wenn ich mal Kopfschmerzen habe. Das heißt jetzt wegen Rückenschmerzen habe ich jetzt seitdem keine Schmerztablette mehr genommen und das ist natürlich schön!

Vielen Dank an Christoph Hepp für die spannenden Einblicke. Das Transkript ist leicht angepasst zur besseren Lesbarkeit. Das Interview im Original und ungeschnitten finden Sie oben in unserem YouTube Video.

Links zum Teilen

Quellenverweise

Disclaimer für diesen Artiekel

Die Inhalte dieses Beitrages dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Während wir uns bemühen, hochwertige Informationen zu bieten und diese regelmäßig zu aktualisieren, stellen d keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung dar.

Die Informationen auf diesem Blog sind nicht als Ersatz für eine individuelle Beratung durch qualifizierte Gesundheitsdienstleister zu verstehen. Wir ermutigen unsere Leser, bei gesundheitlichen Fragen oder Bedenken immer direkt professionellen medizinischen Rat einzuholen.

Bitte ignorieren Sie keinen professionellen medizinischen Rat und zögern Sie nicht, sich wegen etwas, das Sie auf unserem Blog gelesen haben, an einen Arzt oder Gesundheitsspezialisten zu wenden. Die Nutzung jeglicher Informationen, die auf diesem Blog bereitgestellt werden, erfolgt ausschließlich auf eigenes Risiko.

Wir übernehmen keine Verantwortung für etwaige direkte oder indirekte Schäden, die durch die Anwendung der auf diesem Blog geteilten Informationen entstehen könnten.